Ayurveda Therapie

Was ist die Ayurveda-Therapie

Ayurveda Therapie

Die Ganzkörpermassage ist Teil der Ayurveda Therapie

Ayurveda – wörtlich übersetzt: „Wissen vom Leben“ – wurde bereits im 15. Jahrhundert vor Christus aufgezeichnet. Nicht nur im Ursprungsland Indien ist es Teil des Gesundheitssystems, auch in Deutschland steigt die Nachfrage nach entspannenden Ölmassagen und nach der Ayurveda-Medizin.

Die heutige hektische Zeit mit vielen Terminen lässt kaum noch Zeit für Entspannung. Dabei sind diese Erholungsphasen wichtig, um gestärkt wieder den Alltag zu meistern.

 

 

Wie wird die Ayurveda-Therapie angewandt?

Die klassische Ayurveda Anwendung ist eine Ganzkörpermassage. Sie hebt sich von anderen Massagen ab, da erwärmtes Öl mit duftenden Kräuterextrakten verwendet wird. Davon profitiert nicht nur die Haut, sondern auch das tiefer gelegene Gewebe. Schlacken und Giftstoffe lösen sich und werden ausgeleitet. Durch den aktivierten Energiefluss stellt sich schnell eine Tiefenentspannung ein.

Teilanwendungen mit viel Öl gibt es für Gesicht und Kopf, eine Rückenmassage oder eine Fußmassage.

Eine besondere Anwendung ist der Stirnölguss. Dabei fließt ein feiner Öl-Strahl auf Stirn und Kopf. Für gestresste Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, wirkt sich der Stirnölguss beruhigend aus.

Ayurveda Therapie

Ayurveda Therapie für mehr Wohlbefinden

Die Trockenmassage mit Seidenhandschuhen verbessert die Durchblutung, stimuliert die Lymphgefäße und baut Schlacken ab. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist der Peeling-Effekt, der kleine Hautschüppchen entfernt.

Ob präventiv angewendet oder gezielt gegen Krankheiten, wer eine Ayurveda-Massage erlebt hat, wird die Tiefenentspannung nicht mehr missen wollen. Muskeln, Sehnen und Bänder lockern sich, und auch tiefer liegende Organe werden stimuliert. Schmerzende Gelenke bilden mehr Schmierflüssigkeit durch eine Ayurveda Anwendung mit Öl.

Wer führt Ayurveda-Massagen durch?

Der Begriff Ayurveda ist nicht geschützt. Die Zusatzausbildung sollte mindestens drei Monate gedauert haben.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht!